Unternehmen können starkes Engagement für Umwelt demonstrieren
In den Biodiversitätsoasen haben Unternehmen mit dem Pflanzen von Nektarbäumen nicht nur die Gelegenheit, sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen. Sie unterstützen zudem die Bestäuber, können dank modernster Technologien und Überwachungssysteme beobachten und forschen, zur Nektarproduktion und CO2-Bindung beitragen, Mitarbeiter aktiv einbeziehen und auch nach außen ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz demonstrieren. Der Welttag der Dürre und Wüstenbildung am 17. Juni erinnert uns daran, wie dringend wir handeln müssen, um unsere Umwelt und das Gleichgewicht von Gemeinschaften und Natur zu erhalten. Die Biodiversitätsoasen von 3Bee können zwar nicht an der Quelle des Dürreproblems ansetzen, bieten aber eine Lösung, um die Auswirkungen dieses Phänomens einzudämmen, indem sie in sehr kurzer Zeit und mit hoher Skalierbarkeit Ökosysteme für das Überleben bestäubender Insekten wiederherstellen.
„Die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme ist die eigentliche Innovation“, sagt Niccolò Calandri, CEO von 3Bee. „Wir müssen konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Ökosysteme zu regenerieren, die wir zerstört haben. Durch die Kombination der 3Bee-Technologie und die Beteiligung einer großen Gemeinschaft von Landwirten, die sich für die biologische Vielfalt einsetzen, werden wir den größten ökologischen Korridor in Deutschland schaffen.“
Für das erste Areal in Deutschland führt 3Bee derzeit Gespräche mit einer Vielzahl von Landwirten. Erste Nektarbäume können voraussichtlich im Herbst gepflanzt werden. Biodiversitäts-Gärtner von 3Bee agieren in den Oasen als Hüter der Waldgebiete und Bienenvölker. Sie erhalten die Ökosysteme, fördern die Biodiversität und überwachen sorgfältig den Zustand von Flora und Fauna in den geschützten Oasen.