Nachhaltigkeit

Zurück in die Zukunft

Integrale Planung bietet Zeit und Raum für Generalisten

Freitag, 30.09.2016

Die Digitalisierung des Lebens schreitet rasant voran und macht auch vor den vielschichtigen Aufgaben des Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden in Deutschland nicht halt. Allerdings kann man sich des Eindrucks nicht ganz erwehren, dass gerade im Herzen Mitteleuropas derzeit immer noch ein Zwischenstopp eingelegt wird bei den Bemühungen, Bau- und Planungsprozesse zu optimieren und in Wertschöpfungsketten zu denken.

Ein kurzer Blick zurück in die griechische und römische Bautradition macht klar, dass der technische Wandel unserer Tage keine Kulturrevolution des Bauens ist, die ihre „Kinder“ verschlingt, sondern dass er auf einem gewachsenen Wertekanon beruht, der in seinen Grundfesten seit mehr als 2.000 Jahren Bestand hat.

Während in Großbritannien auf Ministeriumsebene bereits vor mehreren Jahren die Voraussetzungen geschaffen wurden, um die Digitalisierung von Bauprojekten mittels Building Information Modeling (BIM) voranzutreiben, zeigt man sich in der Bundesrepublik immer noch zögerlich. Die Bereitschaft, sich mit Digitalisierungsthemen konkret zu befassen, wächst zwar deutlich auch bei kleineren Unternehmen, ist im europäischen und weltweiten Kontext aber immer noch relativ gering. Vordergründig erscheinen vielen die damit verbundenen ­Investitionen in entsprechende Softwarelösungen, der Aufwand für die Einarbeitung in die Programme und die Frage, ob sich ein stärkeres Engagement überhaupt schon zum jetzigen Zeitpunkt lohnt, bedenkenswert. Der altbekannte Spruch leidgeprüfter Generationen von Betriebssystemnutzern („never touch a running system“) ist dem deutschen Sicherheitsdenken da offenbar noch sehr nahe…

Außenansicht eines modernen Verwaltungsgebäudes
Quelle: Mitsubishi Electric
Moderne Gebäude, wie hier die Mitsubishi Electric Zentrale in Ratingen, sind ohne integrale Planung nicht mehr sinnvoll zu realisieren. Die Qualitätskriterien für ein „gutes“, den Menschen dienendes Gebäude, haben sich allerdings seit den Zeiten des römischen Architekten und Ingenieurs Vitruv nicht wesentlich geändert.

Dabei lohnt sich ein kurzer Blick zurück in die Geschichte des antiken Planens und Bauens, die von neuen architek­tonisch-handwerklich-technischen Entwicklungen, der Verwendung neuer Materialien – die neue Gebäudeformen und Dimensionen erstmals möglich machten – und die überhaupt von einem permanenten Zuwachs an Kenntnissen gekennzeichnet ist, um zu sehen, dass der technische Wandel immer schon Teil des Bauens gewesen ist. Denn das Bauen war in dem Netzwerk zwischen Bauherrn, Architekt und Handwerkern zu allen Zeiten eine komplexe Aufgabe, zu der einfache Tätigkeiten ebenso gehörten wie die Tätigkeiten von Spezialisten und Künstlern zur Herstellung besonderer Werkstücke. Das galt für die Anlage von Räumen im Wohnhaus, bei der die komplexen Funktionen des Wohnens menschengerecht umgesetzt werden mussten, ebenso wie bei der funktionalen oder repräsentativen Gestaltung vielschichtiger städtischer Funktionsbauten und erst recht bei der Umsetzung von Sakralarchitektur. Auch damals galt es übrigens schon, die Vorstellungen der Bauherren mit den jeweiligen technischen und finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen.

Bauprozessablauf in der griechischen Antike

Über Kultur- und Handelskontakte in den angrenzenden Mittelmeerraum kamen die Griechen schon früh in Kontakt mit den umgebenden Hochkulturen und sie setzten die dort empfangenen Anregungen unter anderem in eigene Bauformen und Bautypen um, die schließlich zu einer Kanonisierung der Bauordnungen führte. Die Leistung griechischer Architekten und Bauleute liegt darin, im Laufe der Jahrhunderte aus diesen Bauordnungen Systeme entwickelt zu haben, innerhalb derer die Dimensionierung fast aller Bauglieder in Abhängigkeitsbeziehungen zueinander stehen. Soweit es sich um größere Bauaufgaben handelte, treten in der Frühzeit meist nur Tyrannen, ­Könige oder Aristo­kraten als Bauherren in Erscheinung. Im 5. Jahrhundert vor Christus, zurzeit des Übergangs zu demokratischen Polis-Verfassungen, trat an die Stelle einzelner Auftraggeber dann die Gesamtheit der Bürger als Bauherr auf. Diese waren vertreten durch den Rat oder städtische Beamtenkollegien, die für Bauvorhaben der Polis einzelne Baukommissionen einsetzten. Bei Tempeln waren es hingegen die Tempelverwaltung oder zuständige Priesterkollegien, die entsprechende befristete Kommissionen wählten. Die Kommissionen beaufsichtigten auch die Planung und den Bau­ablauf, hatten aber auch Entscheidungsbefugnisse bezüglich des Umfangs und der Gestaltung des jeweiligen Vorhabens. Sie waren auch für die Beschaffung bestimmter Baumaterialien sowie für eine ordnungsgemäße Finanzwirtschaft zuständig, ebenso für die Auswahl geeigneter Lieferanten und Handwerker.

Ansicht eines antiken Tempels
Quelle: Maischatz
Der demokratische Aufbruch führte auch in Agrigent auf Sizilien zu einer regen Bautätigkeit. Ein schönes Beispiel dafür ist Tempel F, der sog. Concordia-Tempel, der um 430 vor Christus errichtet wurde.

Als Fachmann war ein leitender Architekt entweder Mitglied der Kommission oder er war ihr beigeordnet und sorgte für die notwendige Kontinuität und den notwendigen Austausch. Quellen aus Epidauros zeigen, dass seit Ende des 4. Jahrhunderts vor Christus dabei eine Trennung zwischen Aufsichtsorganen und Ausführenden angestrebt wurde.

Inschriften weisen des Weiteren darauf hin, dass die planenden Architekten wegen der zuvor durchgeführten Ausschreibungsverfahren ihre ausgearbeiteten Entwürfe in Textform präsentieren mussten, damit die Volksversammlung der jeweiligen Polis die Arbeiten genehmigen und zur Ausschreibung an Baukommissionen überweisen konnte.

Modelle, Skizzen, wahrscheinlich auch Angaben in Musterbüchern und Detailzeichnungen für spezielle Werkstücke erleichterten die praktische Umsetzung der Bauaufgaben. Auf den nicht geglätteten Wänden des Apollon-Tempels in Didyma hat der Bauforscher Lothar Haselberger 1979 auch großmaßstäbliche Planzeichnungen – Arbeitspläne für Säulen, Gebälke und andere Details – nachgewiesen. Die mit Rötel überzogenen Wandflächen der Innenwand dienten dabei als Reißbrett, in das die Zeichnungen eingeritzt und teilweise offenbar auch verworfen bzw. korrigiert wurden. Inzwischen sind weitere Nachweise aus anderen Orten erbracht worden.

Insgesamt war das Bauen also immer schon eine Aufgabe, bei der sich eine Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Menschen innerhalb eines begrenzten Zeitraumes und mit einem begrenzten Budget versehen zur Erfüllung einer bestimmten Bauaufgabe zusammenfinden musste.

Vitruv und das römische Bauen

Vitruvs „De Architectura Libri Decem“ (Zehn Bücher über die Architektur) ist die einzige Schrift der Antike über Architektur, die sich erhalten hat. Sie wird zwischen 33 und 14 vor Christus datiert und ist dem Kaiser Augustus gewidmet. Alle anderen früheren griechischen und römischen Schriften zur Architektur sind verloren bzw. teilweise nur dem Titel nach bekannt. Kein Wunder, dass sich deshalb insbesondere Architekten der Renaissance – mehr noch als die römischen Mitbürger – damit beschäftigten, auf ihn aufbauten oder sich gründlich mit ihm ­auseinandersetzten.

Ein zerfallener antiker Tempel mit großen Steinblöcken
Quelle: Maischatz
Ein kurzer Blick zurück in die griechische und römische Bautradition macht klar, dass der technische Wandel unserer Tage keine Kulturrevolution des Bauens ist.

Ansicht mächtiger antiker Tempelsäulen
Quelle: Maischatz
Um große Bauglieder wie die heute im Versturz liegenden Kapitelle des Hera-Tempels im sizilianischen Selinunt zu versetzen oder große Säulentrommeln auch über größere Entfernungen zu transportieren, hier ein in der Nähe von Selinunt im Steinbruch der Cave di Cusa stehendes Exemplar mit einem Durchmesser von 2,20 m und einer Höhe von 3,00 m, war eine perfekte Bauorganisation notwendig.

In Kapitel 2 des 1. Buches erläutert Vitruv die ästhetischen Grundbegriffe der Architektur und ihre Definitionen. Diese Grundbegriffe bleiben bis ins 19. Jahrhundert hinein Ausgangspunkte einer architekturtheoretischen Diskussion, auch weil einzelne dort verwendete Grundbegriffe wie ordinatio, dispositio, eurythmia, symmetria, decor und distributio bis heute nicht klar gegeneinander abgegrenzt werden können und sich ihre Systematik nicht erschließt. Nach Kap.3, 1.B. ­jedenfalls müssen öffentliche Bauten drei Kategorien genügen: 1. firmitas, 2. utilitas und 3. venustas. Firmitas (Festigkeit) deckt den Bereich der Statik, der Baukonstruktion ab; utilitas (Zweckmäßigkeit) bezieht sich auf die Nutzung von Gebäuden und die Garantie ungehinderter Funktionsabläufe, und venustas (Anmut) umfasst alle ästhetischen Forderungen, wobei die Wichtigkeit der Proportionen hervorgehoben wird.

Bezogen auf öffentliche Gebäude fasst Vitruv seine Forderungen so zusammen: „Diese Anlagen müssen aber so gebaut werden, dass auf Festigkeit, Zweckmäßigkeit und Anmut Rücksicht genommen wird. Auf Festigkeit wird Rücksicht genommen, wenn die Einsenkung der Fundamente bis zum festen Untergrund reicht und die Baustoffe, welcher Art sie auch sind, sorgfältig ohne Knauserei ausgesucht werden; auf Zweckmäßigkeit, wenn die Anordnung der Räume fehlerfrei ist und ohne Behinderung für die Benutzung und die Lage eines jeden Raumes nach seiner Art den Himmelsrichtungen angepasst und zweckmäßig ist; auf Anmut aber, wenn das Bauwerk ein angenehmes und gefälliges Aussehen hat und die Symmetrie der Glieder die richtigen Berechnungen der Symmetrien hat.“

Überlegungen, die sicher auch heute noch von vielen Architekten als Schritte in die richtige Richtung angesehen werden. Ein sich immer mehr herauskristallisierender Konsens der ­Bauforschung ist allerdings, dass „vitruvianische Architektur, unbeschadet ihrer praktischen Ausführbarkeit, theoretische ­Architektur ist, die nicht aus der historischen Realarchitektur allein erklärt und ihrerseits nicht zu deren Erklärung beliebig herangezogen werden kann“, so der klassische Archäologe Burkhardt Wesenberg in einer Rezension zu „Vitruvs Architekturtheorie“ von Heiner Knell. Auch Hanno-Walter Kruft, Ordinarius für Kunstgeschichte, gelangt in seiner Geschichte der Architekturtheorie zu der Auffassung, „dass Vitruv die im 1. Buch entwickelten kategorialen und ästhetischen Grundbegriffe, die für jede Architektur verbindlich sein sollten, bei der Behandlung einzelner Bauaufgaben aus dem Auge verliert.“

Aber auch zu dem aktuellen Thema der Verbindung von Theorie und Praxis – dem sog. Polytechnischen Modell – kann man bereits bei Vitruv im ersten Kapitel des ersten Buchs unter dem Titel „Ausbildung des Baumeisters“ Wissenswertes erfahren: „Des Architekten Wissen umfasst mehrfache wissenschaftliche und mannigfaltige elementare Kenntnisse. Dieses Wissen erwächst aus fabrica – Handwerk – und ratiocinatio – geistiger Arbeit. Fabrica ist die fortgesetzte und immer wieder berufsmäßig überlegt geübte Ausübung einer praktischen Tätigkeit, die zum Ziel eine Formgebung hat, die mit den Händen aus Werkstoff, je nachdem aus welchem Stoff das Werk besteht, durchgeführt wird. Ratiocinatio ist, was bei handwerklich hergestellten Dingen aufzeigen und deutlich machen kann, in welchem Verhältnis ihnen handwerkliche Geschicklichkeit und planvolle Berechnung innewohnt. Daher konnten Architekten, die unter Verzicht auf wissenschaftliche Bildung bestrebt waren, nur mit den Händen geübt zu sein, nicht erreichen, dass sie über eine ihren Bemühungen entsprechende Meisterschaft verfügten. Die aber, die sich nur auf die Kenntnis der Berechnung und wissenschaftliche Ausbildung verließen, scheinen lediglich einem Schatten, nicht der Sache nachgejagt zu sein. Die aber, die sich beides gründlich angeeignet haben, haben mit dem ganzen Rüstzeug ihres Berufes ausgestattet, schneller mit Erfolg ihr Ziel erreicht.“ Ansprüche, die auch heute noch für das Architekturstudium von Bedeutung sind.

Ansicht eines reich bepflanzten Innenhofs
Quelle: The J. Paul Getty Museum, Malibu, Cal.
Im J. Paul Getty Museum im kalifornischen Malibu sind 1970 wesentliche Teile der Villa dei Papiri aus Herculaneum maßstabsgetreu rekonstruiert worden. Hier gewinnt man nicht nur einen guten Eindruck von den technischen Fähigkeiten römischer Architekten, sondern auch von den Komfortansprüchen reicher Römer vor fast 2.000 Jahren.

Das gilt auch für drei Hauptforderungen Vitruvs an ein gutes Haus, das Nützlichkeit, Festigkeit und Schönheit vereinen soll – und zwar gleichermaßen und gleichwertig. Moderne Forderungen nach Nachhaltigkeit klingen da nicht viel anders, als die von Vitruv schon vor mehr als 2.000 Jahren formulierten Gedanken. Zumindest die Qualitätskriterien an ein gutes Haus haben sich also nicht wesentlich geändert. Sowohl bei der Beachtung des Wohnklimas, der Lichtführung, der Trinkwasserversorgung, der Abwassertechnik, der Ausstattung von Städten mit öffentlichen Bädern (Thermen) und Toilettenanlagen (Latrinen) spielten grundlegende Überzeugungen zur Bedeutung der Gesundheit von Menschen und der Wunsch nach mehr Lebensqualität eine zunehmend wichtigere Rolle. Eine menschengerechte Planung ist also keine Erfindung der Neuzeit. Dabei waren auch in römischer Zeit die Planungen und Herangehensweisen an ein Projekt sowie die Bauausführungen einem Wandel unterworfen, wie er besonders nach Erfindung und Einführung des opus caementitiums, des antiken Betons, in die Baukunst stattfand. Dessen Verwendung beruhte auf der vermutlich in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts vor Christus gemachten Entdeckung der Pozzolana-Erde, die in Mittelitalien ein überall vorhandener Bestandteil der vulkanischen Erdschichten ist.

Nachdem dieser Baustoff zunächst nur in Nutzbauten Anwendung fand, regte er dank seiner offensichtlichen konstruktiven und überzeugend einsetzbaren wirtschaftlichen Möglichkeiten auch zu völlig neuen Konstruktionen an, wurde so zum wichtigsten Baustoff der römischen Kaiserzeit, machte schnelles und sicheres Bauen, zum Teil mit verlorenen Schalungen unter Verwendung nicht mehr gebrauchter Mauerblöcke, möglich.

Eines der größten und schönsten Gebäude, die in opus caementitium ausgeführt wurden, ist wohl das Pantheon in Rom, ein allen Göttern geweihter Tempel, dessen Kuppel aus römischem Leichtbeton frei über rund 43 Meter „schwebt“. Eine Spannweite, die vorher nie gewagt wurde. Selbst die Abmessungen der Hagia Sophia (rund 33 m) und die des Petersdoms in Rom (rund 42 m) werden davon noch übertroffen. Erst im 20. Jahrhundert gelang es, dank Einführung der Stahlbetonbauweise, noch größere Spannweiten zu realisieren.

Foto einer Ausgrabungsstelle eines antiken Tempels
Quelle: Maischatz
Aufgetragen auf die Seitenwände des Apollon-Tempels von Didyma an der kleinasiatischen Westküste fanden sich Bauzeichnungen, die bis zu 25 m lange Geraden und Kreisbögen bis zu 4,50 m umfassten. Die aufgeritzten Linien waren bis auf wenige Millimeter genau.

Zum Schluss nochmals Vitruv: „Ein Architekt muss und kann nicht ein Sprachkundiger wie Aristarchos sein, aber er darf nicht ohne grammatische Bildung sein, ein Musiker wie Aristoxenos, aber er darf nicht ohne jede musikalische Kenntnisse sein, ein Maler wie Apelles, aber er darf nicht unerfahren sein im Führen des Zeichenstiftes, schließlich ein Arzt wie Hippokrates, aber er darf in der Heilkunde nicht unbewandert sein, und er braucht nicht auf den übrigen Gebieten von Kunst und Wissenschaft eine Kapazität zu sein, aber darf doch nicht ohne Kenntnis in ihnen sein. Der Generalist hat in keinem Gebiet eine präzise Kenntnis, aber er ist in der Lage, die Dinge zu verknüpfen, das Gefühl und das Wissen.“

Generalisten lösen Aufgaben besser

Genau diese Verknüpfung von Wissen bei bestmöglicher Kommunikation der an der Bauaufgabe beteiligten Fachleute und Gewerke findet jetzt bei im Detail wesentlich komplexer gewordenen modernen Gebäudeplanungen durch die Einführung auf Software basierender BIM Lösungen wieder statt. Der durch die Erfindung neuer Baumaterialien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgte Bruch zwischen Architekten und Ingenieuren kann – nach einer kurzfristig erfolgreichen Phase während der Bauhauszeit – damit einen substanziellen gemeinsamen Neuanfang erfahren, der den vielfältigen Anforderungen nachhaltigen Bauens Rechnung trägt.

Bleibt das zu tun, was Architekten, Planer, Handwerker und alle am Bauen Beteiligten aller Zeiten offenbar immer getan haben: Ärmel hochkrempeln und anpacken!

Von Thomas Maischatz
Redaktion, Heizungs-Journal Verlags-GmbH
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