Keimfreies Warmwasser

Privat, gewerblich und im öffentlichen Bereich

Montag, 19.02.2018

Die Frischwasserstationen "FRIWASTA-Plus" erfüllen die höchsten Anforderungen, wenn es um die Bereitung von hygienisch warmem Wasser geht.

Wo immer Menschen mit Wasser in Berührung kommen, besteht bei falscher oder veralteter Warmwasserbereitung die Gefahr von Legionellenbefall. Gelangen die Bakterien über Tröpfchennebel, wie er an Armaturen, Duschen und in Whirlpools vorkommt, durch Einatmen in die Lunge, können dadurch Infektionskrankheiten bis hin zu schweren Lungenentzündungen hervorgerufen werden.

Sitzen die Bakterien erst einmal in den Rohrleitungen, sind diese so leicht nicht wieder weg zu bekommen. Oft müssen die Bewohner wochenlang ohne warmes Wasser auskommen, bis die Gefahr gebannt ist.

Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf eine "FRIWASTA-Plus" Frischwasserstation der Sailer GmbH, die das Wasser mittels eines Plattenwärmetauschers immer dann erwärmt, wenn es angefordert wird. Bei diesem Prinzip der Warmwasserbereitung können sich weder Schmutz noch Kalkablagerungen, Legionellen oder Keime bilden, die eine Gefahr für den Menschen darstellen könnten.

Das Bild zeigt die verschiedenen Frischwasserstationen der
Quelle: Sailer GmbH

Die Erwärmung im Durchflussprinzip birgt enorme Vorteile. Es ist keine Brauchwasserbevorratung nötig, da die Frischwasserstationen jederzeit frisch gezapftes warmes Wasser liefern, was gerade bei unterschiedlichem Nutzerverhalten auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt.

Die Anlagen werden je nach erforderlicher Zapfleistung als Wandgeräte mit einer Leistung von 20 bis 100 l/min oder als Standgeräte mit einem Durchfluss von 120 bis 800 Litern pro Minute geliefert.

Durch eine patentierte Technik können die Geräte ihre komplette Leistung erbringen, so dass sich eine Kaskadierung erübrigt.

Das Bild zeigt zwei Frischwasserstationen in Kaskade geschaltet.
Quelle: Sailer GmbH

Die leistungsfähige und energiesparende Technik in den "FRIWASTA-Plus" Frischwasserstationen arbeitet mit niedrigen Vorlauftemperaturen und ermöglicht deshalb in Verbindung mit Wärmepumpen einen hocheffizienten Betrieb. Die neuen Hocheffizienzpumpen sorgen für Einsparungen nach der ErP-Richtlinie von bis zu 80% der Stromkosten.

Vor allem in Kombination mit regenerativen Energien können die Geräte äußerst effektiv und kostensparend betrieben werden.

Die Grafik zeigt die Gesamtanlagenhydraulik eines Warmwasser-Systems von Sailer.
Quelle: Sailer

Weiterführende Informationen: http://sailergmbh.de

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