Trinkwasserhygiene

Hygienespülung

Dienstag, 10.01.2017

Das Bild zeigt die „maxx“-Waschtischarmatur von Conti im gewerblich-öffentlichen Bereich.
Quelle: Conti Sanitärarmaturen
Die „maxx“-Waschtischarmatur von Conti im gewerblich-öffentlichen Bereich lässt sich eine Hygienespülung, die wahlweise im 12-, 24- oder 48-Stunden-Rhythmus auslöst, aktivieren.

Für den bestimmungsgemäßen Betrieb einer Trinkwasser-Installation ist der regelmäßige Wasseraustausch eine wichtige Voraussetzung, denn in stagnierendem Wasser gedeihen Keime. Das lässt sich mit einer Hygienespülung realisieren. Dazu wird am Ende des Trinkwasserinstallationsstrangs, bei dem Stagnationsphasen von mehr als drei Tagen zu erwarten sind, ein Apparat montiert. Dieser vereint elektronisch angesteuerte Auslaufventile, die Steuerung und den Wasserablauf. An der Steuerung lassen sich Spülmengen und -intervalle meist individuell und bedarfsgerecht einstellen. Bei einigen Anbietern ist die Steuerungstechnik der Hygienespülung auch per App einstell- und bedienbar.

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